Manuelle Therapie

Manus, lateinisch die Hand deutet bereits darauf hin, dass bei dieser Behandlungstechnik der Therapeut ausschließlich mit seinen Händen am Patienten arbeitet, im Gegensatz zur normalen Krankengymnastik. Es handelt sich praktisch um eine milde Form der Chiropraktik, die ohne Mithilfe des zu Behandelnden an den steifen Gelenken des Körpers angewandt wird. Da Krankengymnasten keine Chiropraktik im manipulativen Sinne lernen dürfen, nennt es sich bei uns "Manuelle Therapie" und schließt alle impulsartigen Einrenkungen an der Wirbelsäule aus. Das bedeutet, wir setzen keine Verletzungen im tiefen Gewebe, sondern vollziehen nur vorsichtige, langsame schmerzorientierte Dehnung an der Gelenkkapsel. Es kann theoretisch jedes Gelenk gezielt im Körper mobilisiert werden, z.B. Schulter-, Wirbel- oder Kiefergelenke. Die Manuelle Therapie ist eine Zusatzausbildung zur physiotherapeutischen Ausbildung und bildet seinerseits den Grundstein zum Erlernen der "Osteopathie".     

 

 

 

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